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22. Oktober 2024

Kunstwerke im öffentlichen Raum ergänzt durch Online-Informationen

Auch die Skulpturen des Fabelpfads im Stadtpark des verstorbenen Künstlers Manfred Billinger oder „Hören – Sehen – Lesen“, besser bekannt als der „Medienbrunnen“ vor der Stadthalle sind Bestandteil der digitalen Liste „Kunstwerke im öffentlichen Raum“.
Auch die Skulpturen des Fabelpfads im Stadtpark des verstorbenen Künstlers Manfred Billinger oder „Hören – Sehen – Lesen“, besser bekannt als der „Medienbrunnen“ vor der Stadthalle sind Bestandteil der digitalen Liste „Kunstwerke im öffentlichen Raum“.

Digitale Karte jetzt auf städtischem Kulturportal abrufbar.

Der Fachbereich Kultur der Stadt Gütersloh hat gemeinsam mit dem Fachbereich Geoinformation und Digitalisierung die digitale Karte mit Kunstwerken im öffentlichen Raum überarbeitet – die Karte ist ab sofort online auf dem Kulturportal abrufbar. Rund 50 Objekte können hier umfassend recherchiert werden. Sie erstrecken sich über den gesamten Stadtraum von Gütersloh sowie seiner Außenbezirke und zeigen deren Vielfältigkeit. Darunter sind unterschiedlichste Arbeiten wie „Die Lesende“ von Alice Peters-Jonescu in Sundern, „Der Durchbruch“ von Heiner Ameling in Pavenstädt oder auch „Der Esel mit fünf Steinen“ von Olaf Jung in Isselhorst zu finden.

Beim Klicken auf das kleine schwarze Icon, in Form einer stilisierten Figur, öffnet sich ein Fenster mit Detailinformationen zum jeweiligen Werk. Die Nutzer der Karte erfahren so den Titel der Arbeit, das Herstellungsjahr, die Maße, aber auch eine kurze inhaltliche Interpretation des Werkes sowie biografische Informationen zur Künstlerin oder zum Künstler. Außerdem sehen sie ein Bild des Werkes und können so gezielt auf Suche nach dem Objekt im Stadtraum gehen. Die digitale Karte bietet auch weitere praktische Tools an, so etwa eine detaillierte Auflistung aller Kunstwerke oder die gezielte Suche nach einem Titel oder nach dem Namen der Künstlerin/des Künstlers sowie nach dem Stadtteil, in dem die Arbeit verortet ist.

Programmiert wurde die Karte von Mitarbeitenden der Abteilung Geoinformation mit Masterportal, einer Open Source Software für Geodaten, die jedem frei zugänglich ist. Die Stadt Gütersloh ist 2024 der Implementierungsgemeinschaft Masterportal beigetreten und beteiligt sich so an der Weiterentwicklung der Software. Die Karte ist auf der Webseite des Fachbereichs Kultur eingebunden und bietet über diesen Zugang alle Möglichkeiten zur Recherche und Information.

Für weitere Auskünfte steht im Fachbereich Kultur der Stadt Gütersloh Lilian Wohnhas zur Verfügung, telefonisch über 05241 / 82-3659 und per E-Mail an Lilian.Wohnhas@guetersloh.de.