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26. April 2024

Neuer digitaler Gütersloher Kinder- und Jugendstadtplan ist ab sofort online

An dem neuen digitalen und jetzt vorgestellten Kinder- und Jugendstadtplan wurde fachbereichsübergreifend gearbeitet: (v.l) 1.Reihe: Henning Matthes (Beigeordneter für die Bereiche Familie, Jugend, Schule, Soziales und Sport),  Christina Baum (Koordination Jugendhilfeplanung), 2.Reihe: Gregor Hengstermann (Fachbereich Stadtplanung), Moritz Altenau (Abteilung Schulentwicklung/Schulbau), Matthias Laumeier (Fachbereich Sport), 3.Reihe: Jörg Teckemeier (Abteilung Kinder- und Jugendförderung), Lena Jeckel (Fachbereichsleitung Kultur), Katharina Krause (Fachbereich Grünflächen), Hilal Can (Abteilung Geoinformation), Florian Schubert (Fachbereich Tagesbetreuung von Kindern) und Sarah Lienig (Fachbereich Ordnung).
An dem neuen digitalen und jetzt vorgestellten Kinder- und Jugendstadtplan wurde fachbereichsübergreifend gearbeitet: (v.l) 1.Reihe: Henning Matthes (Beigeordneter für die Bereiche Familie, Jugend, Schule, Soziales und Sport), Christina Baum (Koordination Jugendhilfeplanung), 2.Reihe: Gregor Hengstermann (Fachbereich Stadtplanung), Moritz Altenau (Abteilung Schulentwicklung/Schulbau), Matthias Laumeier (Fachbereich Sport), 3.Reihe: Jörg Teckemeier (Abteilung Kinder- und Jugendförderung), Lena Jeckel (Fachbereichsleitung Kultur), Katharina Krause (Fachbereich Grünflächen), Hilal Can (Abteilung Geoinformation), Florian Schubert (Fachbereich Tagesbetreuung von Kindern) und Sarah Lienig (Fachbereich Ordnung).

Wegweiser mit verschiedenen Funktionen zu zielgruppengerechten Angeboten und Orten – Aufruf, weitere Anregungen per E-Mail einzureichen.

Wo in Friedrichsdorf ist der nächste Bolzplatz, wo im Stadtteil Kattenstroth befinden sich Grundschulen und wo finde ich in meiner näheren Umgebung Spielplätze? Der neue Gütersloher Kinder- und Jugendstadtplan ist ab jetzt online und liefert Antworten auf diese und viele weitere Fragen. Der digitale Wegweiser soll vor allem Kindern und Jugendlichen helfen, sich in ihrer Stadt zurechtzufinden. „Gütersloh geht mit dem Start seines neuen digitalen Kinder- und Jugendstadtplans innovative Wege, um unsere jungen Gütersloherinnen und Gütersloher direkt anzusprechen und zu begeistern“, so Henning Matthes, Beigeordneter für die Bereiche Familie und Jugend. Das neue Angebot der Stadt Gütersloh richtet sich aber auch an interessierte Eltern sowie Fachkräfte. Die innovative Anwendung auf der Internetseite der Stadt ist eine Kooperation verschiedener Fachbereiche

Nutzende können wählen zwischen dem Kinder- und dem Jugendstadtplan. Während im Kinderstadtplan der Bereich „Verkehr und Schulweg“ weiter ausgebaut wird, finden sich im Jugendstadtplan bereits 20 Bereiche, die angewählt werden können. Von Kultur und Kindertagesstätten bis hin zu Schulen, Jugendtreffs, Schwimmbädern oder Bushaltestellen - in dem Stadtplan sind für Kinder und Jugendliche relevante Orte und Angebote zu finden. Kindgerecht gestaltete Symbole weisen den Weg zum Fußballplatz, der Stadtbibliothek oder dem Gütersloher Park. Darüber hinaus erhalten Nutzende Informationen zu den jeweiligen Einrichtungen, wie zum Beispiel zu Jugendtreffs. Meist sind direkt Links, Träger oder Ansprechpersonen zu finden. „Bei der Nutzung merkt man: Gütersloh hat Kindern und Jugendlichen einiges zu bieten“, so Matthes. Der Stadtplan ist aber mehr als nur ein Wegweiser: „Dieses Online-Tool lädt Kinder und Jugendliche ein, die Stadt auf ihre eigene, einzigartige Weise zu entdecken. Mit wenigen Klicks bietet der Plan einen umfassenden Überblick über Orte und Angebote, die speziell auf die Interessen und Bedürfnisse unserer jungen Bürgerinnen und Bürger zugeschnitten sind. Der digitale Stadtplandienst ist das Tor zu einem aktiven, bereichernden Stadtleben für unsere jungen Leute“, ist sich Matthes sicher.

Beispielsweise gibt es über die Funktion „Was möchtest du heute tun?“ die Möglichkeit, nach bestimmten Aktivitäten in der näheren Umgebung zu suchen. Andersherum kann auch eine Aktivität ausgewählt werden und der Stadtplan zeigt dann alle passenden Orte in Gütersloh dazu an. Zu den ersten Testern gehörte das Gütersloher Jugendparlament (JuPa). Die Hinweise der Jugendlichen flossen bereits in das jetzige Produkt ein. Und die Stadt hofft auf weitere Hinweise: „Beide Pläne sollen ab jetzt von den Nutzenden mit Leben gefüllt werden. Anregungen nehmen wir gern auf“, betont Christina Baum, Projektkoordinatorin bei der Stadt Gütersloh.

Wer die Pläne ergänzen möchte, wendet sich per E-Mail an kinderundjugendstadtplan@guetersloh.de.